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Eine der höchsten Strafen, die wir je für einen Konsumenten gesehen haben. Laut Staatsanwaltschaft wird der Anbau in Schwyz schwerer gewichtet als der Besitz, da so auch weiter gezüchtet werden könne. Entsprechend hätte der Besitz von beispielsweise 200 Gramm Cannabis anstatt der Pflanzen eine tiefere Busse bewirkt. Die Kosten sind wohl so hoch, weil es eine Hausdurchsuchung gab mit drei Polizisten, die anderthalb Stunden dauerte, die 22 Pflanzen mussten vernichtet werden, die Einvernahme dauerte zweieinhalb Stunden und auch ein Staatsanwalt beschäftigte sich mit dem Fall.
Zuerst gab es eine Busse wegen Besitz einer straffreien geringfügigen Menge Cannabis. Erst nach einem Rekurs und einer Einvernahme folgte die Behörde dem Gesetz und stellte das Verfahren ein.
Eine weitere Einstellungsverfügung wegen einer geringfügigen Menge. Hier wird die ganze Argumentation nochmals schön zusammengefasst.
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