Das haltlose Hanfverbot: Aufarbeitung der Geschichte

Wie ist es überhaupt zur Hanfprohibition gekommen? Das Buch «Die nie ­debattierte Geschichte hinter dem Hanfverbot» geht den Ursprüngen ­dieser absurden, aber realen Geschichte nach. Mittlerweile wurde die 3. Auflage gedruckt.

Die Autorin Annemarie Meyer fasst die Kernaussagen ihres neuen Buches wie folgt zusammen. Wir wissen und können beweisen, dass:

  • das Hanfverbot, ausgehend von den USA in den 1930er Jahren, rassistisch begründet ist.
  • die Schweiz 1951 das Hanfverbot aufgrund der US-Desinformationspropaganda im Gesetz verankerte.
  • die WHO 1954, trotz besserem Wissen, dem Hanf jeglichen therapeutischen Wert absprach.
  • die UNO-Konvention über Betäubungsmittel von 1961 von bekennenden Rassisten initiiert wurde, die die Welt bewusst betrogen, indem sie Hanf ohne wissenschaftliche Grundlage als eine der gefährlichsten Drogen weltweit ohne therapeutischen Wert statuierten.
  • die UNO-Konvention von 1988 und der EU-Rahmenbeschluss von 2004 sich auf diese Konvention von 1961 berufen.
  • obwohl die WHO 2019 offiziell bestätigte, dass Cannabis weder ein wertloses noch lebensgefährliches Suchtmittel ist, Hanf noch immer als solches von der UNO deklariert wird und sich niemand für all das Leid, das aus diesen Gesetzen entstanden ist, entschuldigt hat.

Es ist fatal, die Geschichte hinter dem Verbot zu ignorieren. Bis heute werden noch immer die Urheber dieser Gesetze geschützt und nicht die Opfer dieser Politik!

Das Buch von Annemarie Meyer kann in jeder Buchhandlung bestellt werden.

ISBN 978-3-03788-635-9

Preis 25 Franken.

Zuletzt geändert: 2024/02/27 17:30

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